NÄD MIKA | Electronic Beat Bitch
Selbsternannte
Electronic Beat Bitch und Ausnahmeerscheinung im Ruhrgebiet. Seit nun fast
2 Jahren macht sie die Electro-Landschaft unsicher.
Auftritte nicht nur im Ruhrgebiet und Berlin, sondern auch im europäischen
Umland wie Zürich, Paris, Oslo und Dublin. Überall
hinterlässt
sie hysterische Fangemeinden und gibt nicht auf ihren Electropunkpoptrash in
die die Zuhörer zu pumpen.
Electro Avantgarde, Gender-Punk oder Pop-Gemetzel?
Kein Label hat sich bis jetzt getraut diesen Sound zu unterstützen, aber
das macht auch nichts. Denn das erste Album brachte sie im Februar 2006 selbst
heraus und die erste Edition des Werkes mit dem Namen „Electronic
Beat Bitch“ ist
bereits ausverkauft.
Nicht nur Peaches spielt ihre Songs in ihrem Set, auch Radiostationen wie
1live setzen sie gerne ein. Nach der kurzen Sommerpause ab August überrascht
sie mit ihrer neuen Vinyl „Girlfriend“ und einer ganz neuen Peformance.
Wer bisher nur die extreme Fleischwurstsprühsahenkunstblut-Performance
kennt wird nun sehr erstaunt sein, was ein Jahr später auf der Bühne
passiert. Mit 2 unglaublich sexy boys mit den Namen Sid Ringo und Master
Clump wird sie die Menge aufmischen.
Veröffentlichungen:
- "Girlfriend" the remixes
vinyl aug/sept. 2006
- "Electronic Beat Bitch" CD 2006
- "Too Intennse" CD "Berlin Insane" (Pale Music) 2006
- "Julie was a whore lep" (Dictation of Brady Rec.) 2005
- "Julie
was a whore lep" "Electric Pop 2" (Neuton) 2005
Pressestimmen:
INTRO: "Soundmäßig muss man, neben den eingängigen Synthpop-Momenten,
mitunter eher an die musikalische Drastik von Atari Teenage Riot denken – was
ja auch wieder ganz gut zu den nicht gerade lieblichen Klischees über
die Region passt."
HOOKAH Magazin: "Denn was sich hier angesammelt hat, ist ehrlich gesagt
feinster Electro-Sound. Müsste ich ein Wort finden, welches das erste
Album von Näd Mika
beschreiben soll, würde mir wahrscheinlich zuerst sexy einfallen."
RUHRGUIDE:
"On Stage wie auch jetzt auf dem ersten Album scheint nichts unmöglich:
Näd Mika drischt hier wie dort auf die Schubladendenker ein, bis sie Kunstblut
spucken oder die Grenzen des schlechten Geschmacks
ausgereizt sind, und dann wird das Ganze noch mit einem Häubchen billiger
Sprühsahne überzogen."
DANCEMUSIC/About:
"WARNING! As Nad Mika lyrically vomits sexual innuendos in an absurdly
stereotypical German accent,
listeners may inexplicably find themselves dancing naked in front of mirrors
while smearing whip-cream on their roommates."
MP3 Hörproben | NÄD MIKA:
www.myspace.com/nadmika
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